Unsere Vorstellung von einer Mensch- Hund Beziehung.
Der Hund begleitet den Menschen seit zehntausenden von Jahren, und hatte zu fast jeder Zeit seine festen Aufgaben im Sozialverband mit dem Tier Mensch. Heute hat der Hund diese Aufgaben weitestgehend verloren, und leidet mitunter an gutgemeinten Ersatzbeschäftigungen. (Rennen, Hüpfen, Sitz, Platz, Steh etc.) Diese ganzen Formen der Beschäftigung ergteben in den meisten Fällen keinen Sinn für den Hund, da der natürliche Abschluss fehlt:
Das greifen der Beute!
Den das ist es, was früher den Hund, und heute noch den Wolf diese beschäftigung ausführen lässt.
Kein Wolf würde an einem sonnigen Frühlingstag, die Hürden und den Tunnel aus der Garage holen(entstauben) alles Aufbauen, und GRUNDLOS darüberhopsen.
Springen, Hetzten, Warten, Rennen sind Dinge die ein Hund und ein Wolf nur während der Jagd tut.
Die Jagd ist die Sequenz die das Tier Mensch für seinen Patner Hund, der ihn seit Jahrtausenden begleitet, nachstellen sollte, denn es ist das existenziellste im Leben.
Natürlich nicht mit lebenden Tieren(NEIN Reh kommt Leine los! NEIN), sondern mit dem Futterbeutel!
Ein Sack gefüllt mit Futter, woraus der Hund nach erfolgreicherund sinnvoller Jagd, sein Essen bekommt.